Wie wir mit Roots and Rockets unsere Vision verwirklichten:

Ein Kind, zwei Jobs und der Wunsch nach dem perfekten Rucksack: Das klingt nach Chaos, ist aber der Beginn unserer Gründungsgeschichte. Hier ein Einblick in unsere spannende Reise von einer Idee zu einer echten Brand - Roots and Rockets.

Vom Alltagsproblem zur Geschäftsidee:

Alles begann mit einem echten Problem: Wo findet man einen Rucksack, der ultraleicht ist und sich ruckzuck in eine Tasche verwandelt? Tja, diesen Rucksack gab's nicht. Also haben mein Mann Alex und ich uns ans Werk gemacht und ihn selbst kreiert.

Meine goldenen Regeln für die nebenberufliche Gründung mit Kind:

To-Do-Listen neu gedacht: Statt Aufgaben nach Projekten zu sortieren, denke ich in Orten. Dieser Trick hilft mir, sofort loszulegen, sobald ich z.B. vor dem PC sitze.

Perfektionismus adé: "Done is better than perfect". Dieser Satz hat uns oft gerettet. Es geht nicht um Perfektion, sondern um Fortschritt. Jeder noch so kleine Schritt zählt!

Bildung ist alles: Bücher, Blogs, Podcasts – gerade Gründer-Podcasts waren für mich Gold wert und perfekte Begleiter beim Spielplatzbesuch.

Glaube an dein Produkt: Wenn du nicht zu 100% hinter deinem Produkt stehst, wird der Gründungsweg ungleich schwerer.

Das "Warum" nicht vergessen: Jeder Gründer sollte sein persönliches "Warum" kennen. Bei uns war es der Wunsch nach unternehmerischer Freiheit und einem Produkt, das wirklich einen Unterschied macht. Das klare Verständnis dieses Antriebs ist unverzichtbar, um den Fokus zu behalten.

Unser Tipp? Du musst nicht die ganze Welt verändern. Konzentriere dich auf eine kleine Zielgruppe und erfülle ihre Bedürfnisse. Beginne klein, träume groß und lass dich niemals entmutigen!

Nina von Roots and Rockets